Interessanter Beitrag von Daniel Rettig:
► Geteiltes Leid – Wie virales Marketing funktioniert
Sorgten die Texte für ein hohes Maß an Erregung, wurden sie häufiger weitergeleitet als jene, die niedrige Erregung auslösten – und zwar unabhängig davon, ob diese Gefühle positiv waren (Ehrfurcht, Bewunderung) oder negativ (Wut, Angst). Jene Artikel, die nur ein geringes Erregungspotenzial hatten, also die Leser traurig machten oder zufriedenstellten, wurden seltener empfohlen.
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